The InterPlanetary File System (IPFS) is a protocol, hypermedia and file sharing peer-to-peer network for storing and sharing data in a distributed file system.

IPFS

Sui is a Layer 1 protocol blockchain designed as the first internet-scale programmable blockchain platform.

Walrus is a decentralized storage and data availability protocol designed specifically for large binary files, or "blobs"

Walrus

Move is an executable bytecode language used to implement custom transactions and smart contracts. 

Move



1. Einführung: Der Welthandel ist ein Vertrauensengpass

Die moderne Lieferkette umfasst Dutzende von Ländern, Hunderte von Anbietern und unzählige Dokumente — viele davon in Papierform, fehleranfällig oder nicht verifizierbar.

Von der Nachverfolgung von Containern bis hin zu Zollanmeldungen und Ursprungszeugnissen wird der Welthandel von folgenden Problemen geplagt:
 • Datenfragmentierung zwischen Ländern und Systemen
 • Betrügerische Dokumente und Fälschungen
 • Ineffiziente Streitbeilegung
 • Kostspielige Schlichtung und mangelnde Transparenz

Sui bietet eine programmierbare, transparente und skalierbare Blockchain-Plattform, mit der der gesamte globale Handelsprozess modelliert werden kann — mit sicherer Automatisierung, Rückverfolgbarkeit und modularer Steuerung.



2. Warum sollten Sie Sui für Handel und Lieferkette verwenden?

Im Gegensatz zu vielen Allzweck-Blockchains ermöglichen die objektorientierte Architektur und die parallele Ausführung von Sui Unternehmen Folgendes:

Funktionsvorteil bei Handelsanwendungen
Objektbasierte Modellierung Modellieren Sie reale Vermögenswerte wie Container, Sendungen, Dokumente
Horizontale Skalierbarkeit Erledigen Sie die Verfolgung und Aktualisierung großer Mengen von Ereignissen
zkLogin-Authentifizierung Identifizieren Sie Benutzer (Zollagenten, Lieferanten) sicher
Protokollierung von Ereignissen und Emissionen Verfolgen Sie die gesamte Lieferkette netzwerkübergreifend
Custom Move-Module kodieren die Vertragslogik (z. B. Ursprungsregeln, Tarife)

Sui wandelt Handelsdokumente in überprüfbare digitale Vermögenswerte um — und Prozesse in transparente, sich selbst ausführende Workflows.



3. Anwendungsfall: Internationaler Versand mit Ursprungszeugnis

Lassen Sie uns einen vereinfachten Anwendungsfall durchgehen.

👟 Szenario: Sneaker-Versand von Vietnam in die EU

Interessengruppen:
 • Hersteller in Ho Chi Minh
 • Frachtführer
 • Zollagenten
 • EU-Importeur

SUI-basierter Arbeitsablauf:
 1. Vom Hersteller erstelltes ShipmentObject (Herkunft, Chargennummer, Inhalt)
 2. Von der vietnamesischen Handelsbehörde ausgestelltes Ursprungszeugnis
 3. Das Frachtunternehmen aktualisiert TransitStatusObject, während sich die Sendung bewegt
 4. Der Zollagent überprüft Dokumente und signiert die Abfertigung digital
 5. Der Einzelhändler in der EU erhält überprüfbare Produkt- und Metadaten zur Kette

Vorteile:
 • Alle Beteiligten haben Zugang zu einem manipulationssicheren Audit-Trail
 • Kein E-Mail-basiertes Teilen von Dokumenten oder das Fälschen von PDF-Dateien
 • Sofortige Einhaltung der Import-/Exportregeln



4. Architektur eines auf Sui basierenden Handelsprotokolls

Jeder Vermögenswert oder jedes Dokument in der Lieferkette wird zu einem erstklassigen Mitglied der Lieferkette.

🔩 Kernmodule:
 • ShipmentObject — beinhaltet Artikel, Gewicht, Herkunft und eindeutige ID
 • CertificateModule — überprüft die Echtheit von Dokumenten und die Rollen des Ausstellers
 • CustomsApprovalModule — Zollagenten können Sendungen genehmigen/ablehnen
 • TransitEventModule — gibt Standort-Updates aus (z. B. Anschluss gescannt, geladen)

🔐 Beispiel: Move-Modul zur Zertifikatsverifizierung

Modul trade: :CertificateModule {
 Das Strukturzertifikat hat den Schlüssel {
 <u8>origin_country: Vektor,
 Emittent: Adresse,
 gültig_bis: u64,
 }

 <u8>public fun issue_certificate (Aussteller: &Unterzeichner, Land: Vector) {
 let cert = Zertifikat {
 origin_country: Land,
 Emittent: signer: :address_of (Aussteller),
 gültig_bis: 1690000000,
 };
 move_to (Emittent, Zertifikat);
 }

 public fun validate (cert: &Certificate): bool {
 timestamp: :now () < cert.valid_until
 }
}

Diese Logik stellt sicher, dass nur vertrauenswürdige Behörden Handelsdokumente ausstellen und validieren können.



5. Interoperabilität: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Echtzeit

Die modulare Identitäts- und Objektlogik von Sui ermöglicht eine länderübergreifende Zusammenarbeit ohne zentrale Kontrolle:

Maßnahmen der Interessengruppen im Zusammenhang mit Sui
Die Hafenbehörde hängt das Scanereignis an ShipmentObject an
Das nationale Exportamt stellt ein digital signiertes Zertifikat aus
Der Spediteur aktualisiert die voraussichtliche Ankunftszeit und die Zustandsberichte für die Lieferung
Der Zollagent überprüft die Echtheit und die Einhaltung der Vorschriften in der Kette
Der Einzelhändler ruft eine überprüfbare Produkthistorie und CO2-Metadaten ab

Mit APIs und Dashboards, die auf Sui basieren, können auch Akteure ohne technische Kenntnisse sicher am Protokoll teilnehmen.



6. Betrugsprävention und Rückverfolgbarkeit

Globaler Handelsbetrug führt jährlich zu Umsatzeinbußen in Milliardenhöhe. Sui bekämpft dies mit:
 • Digital signierte Dokumente, die über zkLogin an die Identität gebunden sind
 • Unveränderliche Kontrollkette mit Ereignissen mit Zeitstempel
 • NFT-basierte Warentoken mit verknüpften Zertifizierungen
 • Intelligente Auslöser, die Manipulationen oder unbefugte Übertragungen verhindern

Beispiel: Fälschungsschutz

Jedes Schmuckstück für ein Luxusprodukt (z. B. eine Designer-Handtasche) kann:
 • Link zum Ursprungszertifikat und zur Chargennummer des Herstellers
 • Fügen Sie einen QR-Code hinzu, der an ein Objekt in der Kette gebunden ist
 • Verhindern Sie den Weiterverkauf, sofern Sie nicht durch ein verifiziertes Konto authentifiziert wurden



7. Emissionsgutschriften und ESG-Integration

Unternehmen stehen unter dem Druck, nachhaltige Lieferketten nachzuweisen. Sui kann:
 • Notieren Sie die CO2-Emissionen pro Sendung oder Produkteinheit
 • Ermöglichen Sie Dritten (Auditoren, NGOs), die CO2-Werte zu überprüfen
 • Hängen Sie ESG-Berichte an die Versand-NFTs an
 • Ermöglichen Sie den On-Chain-Handel oder die Geltendmachung von CO2-Kompensationen

Beispiel: Die Bewegungsprotokolle eines Versandcontainers werden zur Schätzung der Emissionen verwendet, und ein CarbonScoreObject ist an das Produkt-Token angehängt. Käufer können es vor dem Kauf überprüfen.



8. Überlegungen zur Skalierung globaler Netzwerke

Die parallelisierte Ausführung und die niedrige Latenz machen Sui für Unternehmen geeignet:

Skalieren Sie die Anforderungen der Sui-Funktion
100.000 tägliche Updates Parallele Objektverarbeitung
Über 100 Beteiligte pro Kette Genehmigungen auf Objektebene
Die Echtzeit-API benötigt RPCs mit hohem Durchsatz und Veranstaltungsabonnements
Datenspeicherung Objektverlauf + On-Chain-Protokolle

Sui kann so schnell skalieren, wie die globale Logistiknachfrage wächst.



9. Herausforderungen und Einsatzstrategien

Strategie zur Eindämmung von Herausforderungen
Juristische Datenbeschränkungen Verwenden Sie regionsspezifische Module und Objekt-Tags
Eingeschränkte Blockchain-Kenntnisse Erstellen Sie benutzerfreundliche DApps und Web-Benutzeroberflächen
Integration mit älteren Systemen Middleware + Off-Chain-Konnektoren
Sicherheit + Konformitätsprüfung Emissionsprotokolle + unterschriebene Bescheinigungen

Beginnen Sie mit einer Branche oder Produktlinie und erweitern Sie dann schrittweise die Protokolle und Integrationen.



10. Fazit: Die Zukunft des Welthandels auf Sui aufbauen

Die objektzentrierte, programmierbare und skalierbare Architektur von Sui bietet die Grundlage für ein globales, überprüfbares Handelsprotokoll.

Mit Sui können Unternehmen:
 • Reduzieren Sie Papierkram, Verzögerungen und Betrug
 • Automatisieren Sie Workflows mit mehreren Parteien
 • Erzielen Sie vollständige Rückverfolgbarkeit und ESG-Konformität
 • Erstellen Sie gemeinsam genutzte Datenebenen ohne zentrale Server

In einer Welt, in der Vertrauen, Transparenz und Geschwindigkeit den Handelserfolg bestimmen, ist Sui mehr als eine Blockchain — es ist die Vertrauensinfrastruktur für die Lieferketten von morgen.

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1. Introduction: Global Trade Is a Trust Bottleneck

The modern supply chain spans dozens of countries, hundreds of vendors, and countless documents—many of them paper-based, error-prone, or unverifiable.

From container tracking to customs declarations and certificates of origin, global trade is plagued by:
	•	Data fragmentation across jurisdictions and systems
	•	Fraudulent documentation and counterfeiting
	•	Inefficient dispute resolution
	•	Costly reconciliation and lack of transparency

Sui offers a programmable, transparent, and scalable blockchain platform capable of modeling the entire global trade process—with secure automation, traceability, and modular governance.

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2. Why Use Sui for Trade and Supply Chain?

Unlike many general-purpose blockchains, Sui’s object-oriented architecture and parallel execution allow enterprises to:

Feature	Benefit in Trade Applications
Object-based modeling	Model real-world assets like containers, shipments, docs
Horizontal scalability	Handle high-volume event tracking and updates
zkLogin authentication	Securely identify users (customs agents, suppliers)
Event logging & emissions	Trace the full chain of custody across networks
Custom Move modules	Encode contract logic (e.g., rules of origin, tariffs)

Sui transforms trade documents into verifiable digital assets—and processes into transparent, self-executing workflows.

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3. Use Case: International Shipment with Certificate of Origin

Let’s walk through a simplified use case.

👟 Scenario: Sneaker shipment from Vietnam to the EU

Stakeholders:
	•	Manufacturer in Ho Chi Minh
	•	Freight carrier
	•	Customs brokers
	•	EU importer

Sui-based Workflow:
	1.	ShipmentObject created by manufacturer (origin, batch number, contents)
	2.	CertificateOfOriginObject issued by Vietnam trade authority
	3.	Freight company updates TransitStatusObject as shipment moves
	4.	Customs agent verifies documents and digitally signs clearance
	5.	EU retailer receives verifiable product + metadata on chain

Benefits:
	•	All stakeholders have access to a tamper-proof audit trail
	•	No email-based doc sharing or PDF forgery
	•	Immediate compliance with import/export rules

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4. Architecture of a Sui-Based Trade Protocol

Each supply chain asset or document becomes a first-class citizen on the chain.

🔩 Core Modules:
	•	ShipmentObject – includes items, weight, origin, unique ID
	•	CertificateModule – verifies document authenticity and issuer roles
	•	CustomsApprovalModule – customs agents can approve/reject shipment
	•	TransitEventModule – emits location updates (e.g., port scanned, loaded)

🔐 Example: Move Module for Certificate Verification

module trade::CertificateModule {
    struct Certificate has key {
        origin_country: vector<u8>,
        issuer: address,
        valid_until: u64,
    }

    public fun issue_certificate(issuer: &signer, country: vector<u8>) {
        let cert = Certificate {
            origin_country: country,
            issuer: signer::address_of(issuer),
            valid_until: 1690000000,
        };
        move_to(issuer, cert);
    }

    public fun validate(cert: &Certificate): bool {
        timestamp::now() < cert.valid_until
    }
}

This logic ensures only trusted authorities can issue and validate trade documents.

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5. Interoperability: Real-Time Collaboration Across Borders

Sui’s modular identity and object logic allows cross-jurisdictional cooperation without central control:

Stakeholder	Action on Sui
Port Authority	Appends scan event to ShipmentObject
National Export Office	Issues digitally signed certificate
Freight Carrier	Updates shipment ETA and condition reports
Customs Agent	Verifies authenticity and compliance on-chain
Retailer	Retrieves verifiable product history + CO2 metadata

With APIs and dashboards built on Sui, even non-technical actors can participate securely in the protocol.

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6. Fraud Prevention and Traceability

Global trade fraud results in billions of dollars in lost revenue annually. Sui combats this with:
	•	Digitally signed documents tied to identity via zkLogin
	•	Immutable chain of custody with timestamped events
	•	NFT-based goods tokens with linked certifications
	•	Smart triggers that prevent tampering or unauthorized transfers

Example: Anti-Counterfeit Proof

Each luxury product token (e.g., designer handbag) can:
	•	Link to origin cert + factory batch number
	•	Include QR code tied to on-chain object
	•	Prevent resale unless authenticated by verified account

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7. Carbon Credits and ESG Integration

Enterprises are under pressure to prove sustainable supply chains. Sui can:
	•	Record carbon emissions per shipment or product unit
	•	Allow third parties (auditors, NGOs) to verify carbon scores
	•	Attach ESG reports to shipping NFTs
	•	Enable on-chain trading or claiming of carbon offsets

Example: A shipping container’s movement logs are used to estimate emissions, and a CarbonScoreObject is attached to the product token. Buyers can verify it before purchase.

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8. Scaling Considerations for Global Networks

Sui’s parallelized execution and low latency make it enterprise-ready:

Scale Requirement	Sui Feature
100,000s of daily updates	Parallel object processing
100+ stakeholders per chain	Object-level permissioning
Real-time API needs	High-throughput RPCs + event subscriptions
Data retention	Object history + on-chain logs

Sui can scale as fast as the global logistics demand grows.

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9. Challenges and Deployment Strategies

Challenge	Mitigation Strategy
Jurisdictional data constraints	Use region-specific modules + object tags
Limited blockchain literacy	Build user-friendly dApps + web UIs
Integration with legacy systems	Middleware + off-chain connectors
Security + compliance auditing	Emission logs + signed attestations

Start with one trade lane or product line, then gradually expand protocols and integrations.

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10. Conclusion: Building the Future of Global Trade on Sui

Sui’s object-centric, programmable, and scalable architecture offers the foundation for a global, verifiable trade protocol.

With Sui, enterprises can:
	•	Reduce paperwork, delays, and fraud
	•	Automate multi-party workflows
	•	Achieve full traceability and ESG compliance
	•	Build shared data layers without central servers

In a world where trust, transparency, and speed define trade success, Sui is more than a blockchain—it’s the trust infrastructure for tomorrow’s supply chains.

Sui’s Role in Streamlining Global Trade and Supply Chain Infrastructure

Suis Rolle bei der Rationalisierung der globalen Handels- und Lieferketteninfrastruktur

Es ist aufregend, auf Sui aufzubauen — das objektzentrierte Modell ermöglicht neue Entwurfsmuster und schnellere Parallelität. Aber ⚠️ neue Modelle = neue Fehler. Besitzfehler, undichte Treuhandkonten oder unvorsichtige Administratorschlüssel können zu kostspieligen Verlusten führen.

In diesem Leitfaden finden Sie eine schrittweise Sicherheitscheckliste 📝 sowie ein praktisches Beispiel für den Marktplatz, das zeigt, wie Sie die häufigsten Fallstricke vermeiden können.

✅ 1) Die Sui-Sicherheitscheckliste
 1. 🔑 Geringste Privilegien
 • Verlassen Sie sich nicht auf einen einzigen globalen „Admin-Schlüssel“.
 • Verwenden Sie Funktionsobjekte als Autoritätsquelle.
 • Schützen Sie wichtige Verwaltungsbefugnisse mit Multisig- oder On-Chain-Governance.
 2. ⚖️ Atomare Treuhandüberweisungen
 • Verwahren Sie Vermögenswerte immer innerhalb der dafür vorgesehenen Listing-Objekte.
 • Verwenden Sie Programmable Transaction Blocks (PTBs) für Atomic Swaps → verhindert Front-Running und doppelte Ausgaben.
 3. 🛡️ Alle Eingaben validieren
 • Prüfen Sie unter Move die Längen, Grenzen und Beschränkungen von Vektoren.
 • Validieren Sie die Deserialisierung und weisen Sie falsch geformte Objekte zurück.
 • Gehen Sie niemals von einer Eingabesicherheit aus, nur weil das Objekt in der Kette existiert.
 4. 🧪 Aggressiv testen und fuzzen
 • Schreiben Sie negative Tests: ungültige Eingaben, gleichzeitige Aktualisierungen, Gasüberlastung.
 • Fügen Sie Fuzzing für unerwartete Transaktionsabläufe hinzu.
 • Automatisieren Sie in CI, um Regressionen frühzeitig zu erkennen.
 5. 🔐 Schlüsselverwaltung
 • Speichern Sie Admin-Schlüssel in Hardware-Wallets.
 • Verwenden Sie Multisig für Verwaltungsmaßnahmen.
 • Wechseln Sie die Schlüssel, wenn die Teammitglieder das Team verlassen.
 6. 👀 Prüfungen und Anreize
 • Lassen Sie wichtige Move-Module prüfen.
 • Starte ein Bug-Bounty-Programm für Community-Tests.
 • Denke daran: Äußere Augen fangen ein, was du verpasst.

🏪 2) Beispiel aus der Praxis: Ein sicherer Marktplatz

So wenden Sie die Checkliste in einer Marketplace-DApp an:
 • NFTs sicher hinterlegen:
Der Verkäufer verschiebt die NFT in ein Listing-Objekt. Der Marktplatzvertrag kann ohne Zustimmung des Verkäufers keine Gelder entgegennehmen.
 • Gehen Sie korrekt mit Tantiemen um:
Berechne die Tantiemen innerhalb der PTB und achte dabei auf eine korrekte Gebührenaufteilung (achte auf die Rundung!).
 • Wiedereintritt? Nicht hier:
Das Ressourcenmodell von Move verhindert das Kopieren/Wiederaufrufen von vornherein. Testen Sie dennoch alle Abläufe, um sicherzustellen, dass keine logischen Lücken bestehen.

📚 Quellen und weiterführende Literatur
 • Sui Docs: Konzepte und Transaktionen
 • Sui Whitepaper (objektzentriertes Modell)
 • TypeScript SDK-Dokumente von Mysten Labs
 • Buch verschieben
 • Auf GitHub Repo

✨ Fazit: Bei Sui geht es bei der Sicherheit weniger um Fehler beim Wiedereintritt im EVM-Stil als vielmehr um Eigenverantwortung, Autorität und Atomarität. Wenn Sie die Checkliste befolgen, reduzieren Sie Ihre Angriffsfläche drastisch und schützen gleichzeitig die Ressourcen Ihrer Benutzer.

Building on Sui is exciting — its object-centric model opens up new design patterns and faster parallelism. But ⚠️ new models = new mistakes. Ownership bugs, escrow leaks, or careless admin keys can cause costly losses.

This guide gives you a step-by-step security checklist 📝 plus a practical marketplace example to show how to avoid the most common pitfalls.

✅ 1) The Sui Security Checklist
	1.	🔑 Least Privilege
	•	Don’t rely on a single global “admin key.”
	•	Use capability objects for authority.
	•	Guard critical admin powers with multisig or on-chain governance.
	2.	⚖️ Atomic Escrow Transfers
	•	Always escrow assets inside dedicated Listing objects.
	•	Use Programmable Transaction Blocks (PTBs) for atomic swaps → prevents front-running and double spends.
	3.	🛡️ Validate All Inputs
	•	In Move, check vector lengths, bounds, and constraints.
	•	Validate deserialization and reject malformed objects.
	•	Never assume input safety just because the object exists on-chain.
	4.	🧪 Test & Fuzz Aggressively
	•	Write negative tests: invalid inputs, concurrent updates, gas exhaustion.
	•	Add fuzzing for unexpected transaction flows.
	•	Automate in CI to catch regressions early.
	5.	🔐 Key Management
	•	Store admin keys in hardware wallets.
	•	Use multisig for governance actions.
	•	Rotate keys when team members leave.
	6.	👀 Audits & Incentives
	•	Get critical Move modules audited.
	•	Launch a bug bounty program for community testing.
	•	Remember: external eyes catch what you miss.

🏪 2) Example in Practice: A Safe Marketplace

Here’s how to apply the checklist in a marketplace dApp:
	•	Escrow NFTs safely:
Seller moves the NFT into a Listing object. The marketplace contract cannot take funds without seller’s approval.
	•	Handle royalties correctly:
Compute royalties inside the PTB, ensuring correct fee splitting (watch out for rounding!).
	•	Reentrancy? Not here:
Move’s resource model prevents copying/reentrancy by design. Still, test all flows to ensure no logical loopholes.

📚 Sources & Further Reading
	•	Sui Docs: Concepts & Transactions
	•	Sui Whitepaper (object-centric model)
	•	Mysten Labs TypeScript SDK Docs
	•	Move Book
	•	Sui GitHub Repo

✨ Takeaway: On Sui, security is less about EVM-style reentrancy bugs and more about ownership, authority, and atomicity. If you follow the checklist, you’ll reduce your attack surface dramatically while keeping user assets safe.

🔒 Securing Your Sui App: A Practical Security Checklist

🔒 Schützen Sie Ihre Sui-App: Eine praktische Sicherheitscheckliste

**Sie installieren zunächst die Sui CLI und die Move-Toolchain, damit Sie Code erstellen und veröffentlichen können, dann führen Sie sui client active-address aus, um ein funktionierendes Schlüsselpaar zu bestätigen, und drücken den Wasserhahn, um Test-SUI abzurufen. Danach erstellen Sie ein neues Move-Paket mit der Vorlage, damit Sie nicht gegen die Ordnerstruktur kämpfen, dann bearbeiten Sie ein einzelnes Modul, um ein einfaches Objekt mit einem Eigentümerfeld und einigen Methoden wie Init, Update und Transfer zu definieren damit Sie das Objektmodell von Sui schnell trainieren können, kompilieren Sie als Nächstes mit sui move build und korrigieren alle Fehler, die der Compiler anzeigt, denn das ist Ihr schnellste Feedback-Schleife, dann veröffentlichst du mit sui client publish --gas-budget <value>und holst dir die Paket- und Modul-IDs aus der Ausgabe, damit du Funktionen aufrufen kannst, danach rufst du deine Init-Eingabefunktion auf, um ein Objekt zu minten und kopierst die Objekt-ID aus den Transaktionseffekten, dann führst du sui client object aus, <id>um Version, Besitzer und Felder zu sehen, damit du bestätigst, dass die Kette geschrieben hat, was du erwartest, wenn du auf „zu wenig Gas“ stößt, schrumpfst du das Gasbudget oder forderst mehr an Testen Sie SUI, da jede Veröffentlichung und jeder Anruf Benzin kostet. Wenn Sie „Modul nicht gefunden“ erhalten, haben Sie es wahrscheinlich verwendet die falsche Paket-ID oder Sie haben vergessen, es neu zu erstellen. Wenn Ihre Übertragung mit einem Capability-Fehler fehlschlägt, haben Sie das Objekt wahrscheinlich geteilt, obwohl Sie es meinten, besitzen, oder Sie haben vergessen, die richtige Argumentform zu übergeben. Sobald die Grundlagen funktionieren, skripten Sie den Flow in einer Shell oder einem JavaScript-Skript, sodass ein Befehl erstellt, veröffentlicht, mintet, aktualisiert und überträgt, was Zeit spart und Tippfehler verhindert, und schließlich pushen Sie dieses Minimalbeispiel in ein Repo, damit Teammitglieder dieselben Schritte klonen und ausführen können innerhalb von Minuten; indem Sie das Objekt als Denkeinheit behandeln und nicht als einen einzigen globalen Vertrag, den Sie Passen Sie Ihren Code daran an, wie Sui den Status speichert, wodurch Ihr mentales Modell sauber bleibt und schwer zu debuggende Wiedereintritte oder globale Staatenrennen verhindert werden, denen Sie auf anderen Ketten begegnen könnten. Da Sui Transaktionen mit eigenen Objekten parallelisiert, erhalten Sie auch eine schnelle Bestätigung, während Sie iterieren, was das Onboarding viel angenehmer macht.**

**You start by installing the Sui CLI and the Move toolchain so you can build and publish code, then you run sui client active-address to confirm a working keypair and hit the faucet to get test SUI, after which you create a fresh Move package with the template so you don’t fight folder structure, then you edit a single module to define a simple object with an owner field and a few methods like init, update, and transfer so you can exercise Sui’s object model quickly, next you compile with sui move build and fix any errors the compiler shows because that is your fastest feedback loop, then you publish with sui client publish --gas-budget <value> and grab the package and module IDs from the output so you can call functions, after that you call your init entry function to mint an object and copy the object ID from the transaction effects, then you run sui client object <id> to see version, owner and fields so you confirm the chain wrote what you expect, if you run into “insufficient gas” you shrink the gas budget or request more test SUI since every publish and call costs gas, if you get “module not found” you probably used the wrong package ID or forgot to rebuild, if your transfer fails with a capability error you likely made the object shared when you meant owned or you forgot to pass the correct argument shape, once the basics work you script the flow in a shell or JavaScript script so one command builds, publishes, mints, updates and transfers, which saves time and prevents typos, and finally you push this minimal example to a repo so teammates can clone and run the same steps in minutes; by treating the object as the unit of thinking rather than a single global contract you align how you code with how Sui stores state, which keeps your mental model clean and prevents hard-to-debug reentrancy or global-state races that you might meet on other chains, and because Sui parallelizes owned-object transactions you also see fast confirmation while you iterate which makes onboarding much nicer.**

From clean install to your first on-chain object without getting stuck

Von der Neuinstallation bis zu Ihrem ersten On-Chain-Objekt, ohne stecken zu bleiben

A: Das lineare Typsystem von Move gewährleistet die Ressourcensicherheit bei der Kompilierung und verhindert so doppelte Ausgaben, Fehler beim Wiedereinstieg oder den Verlust von Vermögenswerten. Durch die Modellierung von Tokens, Positionen und Rechten als Ressourcen (struct <T>hat key, store>) stellen Entwickler sicher, dass sie nicht dupliziert oder implizit verworfen werden können. Sie können nicht nur Diebstahl verhindern, sondern auch domänenspezifische Invarianten (z. B. „Sicherheiten müssen immer die Schulden übersteigen“) direkt in typsichere Abstraktionen kodieren. Dadurch werden viele Laufzeitprüfungen überflüssig — die Durchsetzung wird in die Sprache selbst verlagert.

A: Move’s linear type system enforces resource safety at compile time, preventing double-spending, reentrancy-style bugs, or lost assets. By modeling tokens, positions, and rights as resources (struct<T> has key, store>), developers ensure they cannot be duplicated or implicitly discarded. Beyond preventing theft, you can encode domain-specific invariants (e.g., “collateral must always exceed debt”) directly into type-safe abstractions. This makes many runtime checks unnecessary — shifting enforcement into the language itself.

How can Move’s type system improve security in financial smart contracts?

Wie kann das Typsystem von Move die Sicherheit intelligenter Finanzverträge verbessern?



1. Einführung: Das Dilemma der gemeinsamen Nutzung von Unternehmensdaten

Unternehmen sind heute stärker vernetzt als je zuvor, doch der sichere Datenaustausch zwischen Unternehmen bleibt eine der größten Herausforderungen. Ob es sich um Lieferketten, Versicherungsnetzwerke oder Finanzkonsortien handelt, Unternehmen haben mit folgenden Problemen zu kämpfen:
 • Mangelnde Dateninteroperabilität
 • Angst vor Datenmissbrauch oder Datenverstößen
 • Redundante Prüfungen und Aufwand für die Einhaltung von Vorschriften
 • Isolierte und veraltete Informationspipelines

Blockchain, insbesondere Sui, bietet einen Weg in die Zukunft, da sie einen überprüfbaren, modularen und autorisierten Datenaustausch ermöglicht — mit integrierter vollständiger Rückverfolgbarkeit und logischer Durchsetzung.



2. Warum Sui für den unternehmensübergreifenden Datenaustausch?

Sui zeichnet sich durch seine objektzentrierte Architektur, sein skalierbares Design und die Unterstützung einer sicheren Identitätsprüfung aus.

🔍 Die einzigartigen Vorteile von Sui:

Relevanz der Funktion für den Datenaustausch
Objektbasiertes Datenmodell Jedes Datenpaket hat eine eindeutige Identität, einen eindeutigen Lebenszyklus und einen eindeutigen Besitzer
Zugriffskontrolle über Move Control, wer gemeinsam genutzte Daten lesen, schreiben oder ändern kann
zkLogin for Enterprise ID Authentifizieren Sie sich sicher mit vorhandenen Cloud-Anmeldeinformationen
Unveränderliche Auditprotokolle Vollständige Rückverfolgbarkeit, wer Daten geteilt oder darauf zugegriffen hat
Modulare Vertragslogik Passen Sie Datenberechtigungen, Schemas und Trigger an




3. Anwendungsfall aus der Praxis: Fertigung und Logistik

Lassen Sie uns ein Szenario untersuchen, in dem mehrere Hersteller und Logistikdienstleister den Versandstatus, die Daten zur Produktionsqualität und den Lagerbestand gemeinsam nutzen müssen — ohne dabei den Datenschutz oder die Kontrolle zu gefährden.

Traditionelle Probleme:
 • Datensilos und Verzögerungen zwischen Systemen (z. B. SAP, Oracle)
 • Misstrauen gegenüber der Datengenauigkeit
 • Ineffiziente manuelle Abstimmungen

SUI-fähige Lösung:
 • Jede Lieferung wird zu einem Sui-Objekt mit einem dynamischen Status
 • Lieferanten, Logistikdienstleister und Einzelhändler verfügen über eingeschränkte Berechtigungen
 • Ereignisse werden in jeder Phase veröffentlicht: verpackt, versendet, geliefert
 • Alle Parteien verifizieren Staaten mithilfe von On-Chain-Abfragen oder Off-Chain-APIs

✅ Ergebnis: Transparenz in Echtzeit mit vollständigem Audit-Trail, wodurch Streitfälle und Lieferfehler reduziert werden.



4. Architektur: Aufbau eines unternehmensübergreifenden Protokolls auf Sui

🔧 On-Chain:
 • DataObject: kapselt die gemeinsam genutzten Informationen (z. B. Sendungsnummer, Temperaturprotokolle, Zertifikate)
 • AccessControlModule: verwaltet Rollen und Berechtigungen (wer kann schreiben, einsehen oder Besitzrechte übertragen)
 • AuditModule: protokolliert wichtige Ereignisse, Statusänderungen oder Metadaten-Aktualisierungen

🔒 Beispiel für ein Move-Snippet:

Modul Logistik: :AccessControl {
 struct Permission hat den Schlüssel {
 data_id: ID,
 Zuschauer: Adresse,
 can_edit: bool,
 }

 public fun grant_view_permission (data_id: ID, Zuschauer: Adresse) {
 move_to (&viewer, Permission {data_id, viewer, can_edit: false});
 }

 public fun update_data (Daten: &mut sharedData, Zuschauer: &Permission) {
 behaupten! (viewer.can_edit, „Dem Betrachter fehlt die Schreibrechte“);
 data.status = „Aktualisiert“;
 }
}




5. Datenschutz und Zero-Knowledge-Identität

Nicht alle Daten sollten für jeden sichtbar sein. Sui ermöglicht eine selektive Datenexposition durch:
 • zkLogin zur Authentifizierung ohne Preisgabe der Benutzeridentität
 • Verschlüsselung von Objektfeldern, die in der Kette gespeichert sind
 • Off-Chain-Speicherhinweise für DSGVO-sensible Daten
 • Selektive Erteilung von Berechtigungen mithilfe von Zugriffstoken oder NFT-basierten Anmeldeinformationen

Dies stellt sicher, dass Unternehmen sicher zusammenarbeiten können und gleichzeitig den Datenschutz und die Kontrolle über sensible Daten behalten.



6. Verwaltungsmodelle für gemeinsame Protokolle

Wenn mehrere Organisationen ein Protokoll gemeinsam verwalten, ist es wichtig, Folgendes zu definieren:

Aspect-Optionen mit Sui
Access Governance Rollenbasierter Zugriff (Administrator, Leser, Redakteur)
Vertrags-Upgrades, mehrere SIG-Genehmigungen oder DAO-gestützte Abstimmungen
Streitbeilegung On-Chain-Schiedsmodule oder Pausenlogik
Zuständigkeitsregeln Regionale Module mit rechtlichem Kontext

Mit Move können Sie diese Verwaltungsregeln als modulare Verträge kodieren, wodurch Unklarheiten vermieden und die Einhaltung der Vorschriften programmatisch durchgesetzt werden.



7. Fallstudie: Versicherungskonsortium teilt Schadensdaten

Szenario: Drei Versicherer bilden ein Konsortium, um Betrug durch den Austausch von Schadensdaten zu verhindern.

Problem:
 • Doppelte Ansprüche in allen Unternehmen
 • Manueller Abgleich dauert Wochen
 • Rechtliche Hürden für den Datenaustausch

SUI-basierte Lösung:
 • Gemeinsames „ClaimObject“, das bei der Einreichung erstellt wurde
 • AccessControlModule gewährt Partnerversicherern eingeschränkten Lese-/Schreibzugriff
 • Ereignisse und Statusänderungen (z. B. genehmigt, gekennzeichnet) werden in der Kette nachverfolgt
 • Nur anonymisierte Schadensdaten (z. B. Fahrzeugschaden + Zeitstempel) werden geteilt

Ergebnisse:
 • Rückgang der doppelten Anträge um 35%
 • Sofortige Validierung durch Partner
 • Vollständig prüfbarer Prozess zur Prüfung von Schadensfällen



8. Cross-Chain- und Off-Chain-Integration

Die Protokolle für den Datenaustausch von Sui können zusammenarbeiten mit:
 • Off-Chain-Systeme, die APIs, Orakel und sichere Datenbrücken verwenden
 • Andere Ketten über das sich entwickelnde Interoperabilitätsframework von Sui (z. B. LayerZero, Wormhole)

Beispielsweise kann ein Energienetz Emissionsgutschriften innerhalb der Kette sowohl für Sui als auch für Polygon gemeinsam nutzen und gleichzeitig die Auditprotokolle im Speicher von Sui aufbewahren.



9. Herausforderungen und Strategien zur Schadensbegrenzung

Auf Herausforderung Sui basierende Lösung
Rechtliche Einschränkungen bei der Datenübertragung Verwenden Sie Module von zkLogin +, die die Gerichtsbarkeit berücksichtigen
Unterschiedlicher technischer Reifegrad der Partner Erstellen Sie API-Wrapper und Dashboards für den Low-Code-Zugriff
Versionierung gemeinsam genutzter Schemas Verwenden Sie Objektversionskontrolle und aktualisierbare Verträge
Notwendigkeit einer Off-Chain-Validierung Kombinieren Sie Orakel mit On-Chain-Event-Proofs

Sui bietet Unternehmen die Flexibilität, bei der Entwicklung reale Einschränkungen zu berücksichtigen, ohne Abstriche bei Sicherheit oder Kontrolle machen zu müssen.



10. Fazit: Sui als Vertrauensschicht für die Zusammenarbeit im Unternehmen

Daten sind das neue Öl — aber nur, wenn sie gemeinsam genutzt werden, vertrauenswürdig und umsetzbar sind. Mit Sui können Unternehmen:
 • Kodieren Sie die Logik der Zusammenarbeit direkt in intelligenten Verträgen
 • Kontrollieren Sie, wer sensible Daten sieht und bearbeitet
 • Automatische Nachverfolgung, Prüfung und Durchsetzung von Protokollregeln
 • Erstellen Sie skalierbare, sichere und datenschutzfreundliche Datenpipelines

Da immer mehr Branchen einen vertrauensvollen, programmierbaren Datenaustausch fordern, bietet Sui die ideale Infrastruktur für den Aufbau gemeinsamer, manipulationssicherer Ökosysteme.

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1. Introduction: The Enterprise Data Sharing Dilemma

Enterprises today are more interconnected than ever, yet securely sharing data between organizations remains one of the toughest challenges. Whether it’s supply chains, insurance networks, or financial consortia, companies struggle with:
	•	Lack of data interoperability
	•	Fear of data misuse or breaches
	•	Redundant audits and compliance overhead
	•	Siloed and outdated information pipelines

Blockchain, especially Sui, offers a path forward by enabling verifiable, modular, and permissioned data exchange—with full traceability and logic enforcement baked in.

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2. Why Sui for Cross-Enterprise Data Sharing?

Sui stands out due to its object-centric architecture, scalable design, and support for secure identity verification.

🔍 Sui’s Unique Advantages:

Feature	Relevance to Data Sharing
Object-based data model	Each data packet has a unique identity, lifecycle, and owner
Access control via Move	Control who can read, write, or modify shared data
zkLogin for enterprise ID	Authenticate with existing cloud credentials securely
Immutable audit logs	Full traceability of who shared or accessed data
Modular contract logic	Tailor data permissions, schemas, and triggers


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3. Real-World Use Case: Manufacturing & Logistics

Let’s examine a scenario where multiple manufacturers and logistics providers need to share shipping status, production quality data, and inventory levels—without compromising privacy or control.

Traditional Problems:
	•	Data silos and delays across systems (e.g., SAP, Oracle)
	•	Mistrust over data accuracy
	•	Inefficient manual reconciliations

Sui-Enabled Solution:
	•	Each shipment becomes a Sui object with a dynamic status
	•	Suppliers, logistics, and retailers have scoped permissions
	•	Events are emitted at every stage: packaged, shipped, delivered
	•	All parties verify states via on-chain queries or off-chain APIs

✅ Result: Real-time visibility with full audit trail, reducing disputes and delivery errors.

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4. Architecture: Building a Cross-Enterprise Protocol on Sui

🔧 On-Chain:
	•	DataObject: encapsulates the shared information (e.g., shipment ID, temperature logs, certs)
	•	AccessControlModule: manages roles and permissions (who can write, view, or transfer ownership)
	•	AuditModule: logs key events, state changes, or metadata updates

🔒 Example Move Snippet:

module logistics::AccessControl {
    struct Permission has key {
        data_id: ID,
        viewer: address,
        can_edit: bool,
    }

    public fun grant_view_permission(data_id: ID, viewer: address) {
        move_to(&viewer, Permission { data_id, viewer, can_edit: false });
    }

    public fun update_data(data: &mut SharedData, viewer: &Permission) {
        assert!(viewer.can_edit, "Viewer lacks write permission");
        data.status = "Updated";
    }
}


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5. Data Privacy and Zero-Knowledge Identity

Not all data should be visible to everyone. Sui enables selective data exposure through:
	•	zkLogin for authentication without revealing user identity
	•	Encryption of object fields stored on-chain
	•	Off-chain storage pointers for GDPR-sensitive data
	•	Selective permission grants using access tokens or NFT-based credentials

This ensures enterprises can collaborate securely while retaining privacy and control over sensitive data.

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6. Governance Models for Shared Protocols

When multiple organizations co-manage a protocol, it’s essential to define:

Aspect	Options with Sui
Access Governance	Role-based access (admin, reader, editor)
Contract Upgrades	Multi-sig approvals or DAO-based voting
Dispute Resolution	On-chain arbitration modules or pause logic
Jurisdiction Rules	Regional modules with legal context

Move allows you to encode these governance rules as modular contracts, reducing ambiguity and enforcing compliance programmatically.

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7. Case Study: Insurance Consortium Sharing Claims Data

Scenario: Three insurers form a consortium to reduce fraud by sharing claims data.

Problem:
	•	Duplicate claims across companies
	•	Manual reconciliation taking weeks
	•	Legal hurdles for data exchange

Sui-Based Solution:
	•	Shared “ClaimObject” created upon submission
	•	AccessControlModule grants limited read/write access to partner insurers
	•	Events and state changes (e.g., approved, flagged) tracked on-chain
	•	Only anonymized claim data (e.g., car damage + timestamp) is shared

Outcomes:
	•	35% drop in duplicate claims
	•	Instant validation by partners
	•	Fully auditable claims review process

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8. Cross-Chain and Off-Chain Integration

Sui data-sharing protocols can interoperate with:
	•	Off-chain systems using APIs, oracles, and secure data bridges
	•	Other chains via Sui’s evolving interoperability framework (e.g., LayerZero, Wormhole)

For example, an energy grid can share on-chain carbon credits across both Sui and Polygon, while preserving audit logs in Sui’s storage.

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9. Challenges and Mitigation Strategies

Challenge	Sui-Based Solution
Legal restrictions on data transfer	Use zkLogin + jurisdiction-aware modules
Varying tech maturity of partners	Build API wrappers and dashboards for low-code access
Versioning of shared schemas	Use object version control and upgradeable contracts
Need for off-chain validation	Combine oracles with on-chain event proofs

Sui gives enterprises flexibility to design around real-world constraints, without compromising security or control.

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10. Conclusion: Sui as the Trust Layer for Enterprise Collaboration

Data is the new oil—but only when shared, trusted, and actionable. With Sui, enterprises can:
	•	Encode collaboration logic directly in smart contracts
	•	Control who sees and edits sensitive data
	•	Track, audit, and enforce protocol rules automatically
	•	Build scalable, secure, and privacy-respecting data pipelines

As more industries demand trust-minimized, programmable data exchange, Sui provides the ideal infrastructure for building shared, tamper-proof ecosystems.

Building Cross-Enterprise Data Sharing Protocols on Sui

Aufbau unternehmensübergreifender Datenaustauschprotokolle auf Sui

Was sind die wichtigsten Merkmale und Funktionen von AMM-Bots im Sui-Ökosystem? Wie verbessern sie traditionelle Handelsmechanismen und welche Vorteile bieten sie Benutzern, die sich mit DeFi-Protokollen im Sui-Netzwerk beschäftigen?

Muss ich einen bauen oder kann ich zum Beispiel Turbos Finance verwenden

What are the key features and functionalities of AMM bots within the Sui ecosystem? How do they improve upon traditional trading mechanisms, and what advantages do they offer to users engaging with DeFi protocols on the Sui network?

Do I need to build one or I can use Turbos Finance for example

AMM Bot in Sui Ecosystem

AMM-Bot im Sui-Ökosystem

# 👀 SEAL ist live auf Sui Testnet — ich denke, der Datenschutz bei Web3 wird sich bald ändern

Im Web3 hört man häufig Ausdrücke wie** „Die Nutzer besitzen ihre Daten“** oder** „von Natur aus dezentralisiert“**. Aber wenn Sie genau hinschauen, verlassen sich viele Anwendungen immer noch auf zentralisierte Infrastrukturen, um sensible Daten zu verarbeiten — und nutzen Dienste wie AWS oder Google Cloud für die Schlüsselverwaltung. Dies führt zu einem Widerspruch: Dezentralisierung an der Oberfläche, Zentralisierung unter der Oberfläche.


Aber was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Geheimnisse sicher zu verwalten, ohne die Dezentralisierung aufzugeben? Wir stellen vor: SEAL — Decentralized Secrets Management (DSM), das jetzt live im Sui Testnet verfügbar ist. SEAL hat sich zum Ziel gesetzt, eine der größten Heucheleien von Web3 zu beheben: die Zurufe nach Dezentralisierung und der heimlichen Nutzung von AWS

![](https://ipfs-cdn.peeranha.io/QmcRWFsXzUBecBmZBzVPMdtSS9zqA4yJMysXhPdYhE3bWK)

# Du fragst mich vielleicht: Was ist SEAL?

SEAL ist ein Protokoll, mit dem Sie sensible Daten sicher und**dezentral**verwalten können — speziell für die Web3-Welt entwickelt. Stellen Sie sich das als eine Zugriffskontrollschicht vor, bei der der Datenschutz an erster Stelle steht und in Ihre DApp integriert wird.



Du kannst dir SEAL als eine Art programmierbares Schloss für deine Daten vorstellen. Sie sperren und entsperren Dinge nicht einfach manuell — Sie**schreiben mithilfe von Move on Sui Richtlinien direkt in Ihre Smart Contracts**.

Nehmen wir an, Sie erstellen eine dApp, bei der:

- Nur NFT-Inhaber können ein Premium-Tutorial freischalten
- Oder vielleicht muss ein DAO abstimmen, bevor sensible Dateien aufgedeckt werden
- Oder Sie möchten, dass Metadaten zeitgebunden sind und erst nach einem bestimmten Datum zugänglich sind

SEAL macht all das möglich. Die Zugriffskontrolle erfolgt *onchain*, vollständig automatisiert, sodass kein Administrator sie verwalten muss. Nur Logik, direkt in die Blockchain integriert.

SEAL macht all das möglich. Die Zugriffskontrolle erfolgt *onchain*, vollständig automatisiert, sodass kein Administrator sie verwalten muss. Nur Logik, direkt in die Blockchain integriert.

Ein weiterer interessanter Artikel ist, wie SEAL mit**Verschlüsselung**umgeht. Es verwendet eine sogenannte**Schwellenwertverschlüsselung**, was bedeutet: Kein einzelner Knoten kann die Daten entschlüsseln. Es braucht eine Gruppe von Servern, um zusammenzuarbeiten — quasi wie Multi-Sig, nur um Geheimnisse zu entsperren. Das verteilt Vertrauen und vermeidet das übliche Single-Point-of-Failure-Problem.

Und um die Dinge wirklich geheim zu halten, verschlüsselt und entschlüsselt SEAL alles**auf der Clientseite**. Ihre Daten sind für kein Backend sichtbar. Sie bleiben — im wahrsten Sinne des Wortes — in Ihren Händen auf Ihrem Gerät.

und SEAL ist es egal, wo Sie Ihre Daten speichern. Ob es sich um IPFS, Arweave, Walrus oder eine andere Plattform handelt, SEAL versucht nicht, diesen Teil zu kontrollieren. Es konzentriert sich nur darauf,**wer was sehen darf**, nicht darauf, *wo* Dinge aufbewahrt werden.

> Also ja, es ist nicht nur eine Bibliothek oder API — es ist eine**onchain first, zugriffskontrollierte, standardmäßige Datenschutzebene**für deine dApp.


![](https://ipfs-cdn.peeranha.io/QmPTLrU3XXDG3zx92LXhh8GzdRgUG98rPb8ZkX42nUf77S)


**SEAL füllt eine ziemlich kritische Lücke**. Lassen Sie uns das etwas genauer aufschlüsseln. 

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Wenn Sie eine dApp erstellen, die sich mit**jeder Form vertraulicher Daten**befasst — geschützte Inhalte, Benutzerdokumente, verschlüsselte Nachrichten, sogar zeitgesperrte NFT-Metadaten —, werden Sie auf dasselbe Problem stoßen:

➡️ Wie verwalten Sie den Zugriff sicher, ohne sich auf einen zentralen Dienst verlassen zu müssen?

Ohne so etwas wie SEAL können die meisten Teams entweder:

1. Verwenden Sie zentralisierte Tools wie AWS KMS oder Firebase, was eindeutig gegen die Dezentralisierung verstößt
2. Oder versuchen Sie, eine unausgegorene Verschlüsselungslogik selbst zusammenzusetzen, was sich in der Regel als spröde herausstellt und schwer zu überprüfen ist

https://x.com/EmanAbio/status/1908240279720841425?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1908240279720841425%7Ctwgr%5E697f93dc65359d0c8c7d64ddede66c0c4adeadf1%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.notion.so%2Fharryph%2FSEAL-Launches-on-Sui-Testnet-1cc4f8e09bb380969c0dcc627b96cc22

Keines davon skaliert gut. Vor allem nicht, wenn Sie versuchen, vertrauenswürdige Apps über mehrere Ketten oder Communities hinweg zu entwickeln.

**SEAL macht den gesamten Prozess modular und programmierbar.**

Sie definieren Ihre Zugriffsregeln in Move Smart Contracts, und SEAL kümmert sich um den Rest — Schlüsselgenerierung, Entschlüsselungsgenehmigungen und Zugriffsdurchsetzung — alles, ohne dass jemand manuell Schlüssel ausstellt oder Backend-Checks durchführt.

Und was noch besser ist: Diese Regeln sind**überprüfbar und unveränderlich**— sobald sie online sind, folgen sie dem Vertrag, nicht einem menschlichen Administrator.

Anstatt also zu fragen, „wer sollte den Zugriff auf diese Daten verwalten?“ du fragst einfach:

> „Welche Logik sollte den Zugriff definieren?“
> > ... und lass die Kette das erledigen. Sauber und skalierbar.

Das macht SEAL für mehr als nur „Sicherheitstools“ relevant — es ist eine Basisebene für**jede dApp, die Wert auf Datenschutz, Compliance oder dynamische Zugriffslogik legt.**

Es ist eine kleine Veränderung — aber sie ändert viel daran, wie wir Daten in Web3 betrachten. Anstatt *nach* der Bereitstellung zu verschlüsseln oder sich auf externe Dienste zu verlassen,**beginnen Sie mit integriertem Datenschutz — und der Zugriff wird vollständig über eine intelligente Vertragslogik abgewickelt.**

Und genau das braucht Web3 gerade.

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# Wie funktioniert SEAL eigentlich?
![](https://ipfs-cdn.peeranha.io/QmRsHK6qzzjcQsZcTdgMBiQdn4QZzSaBRSpM5ZdgXrH9gw)

Wir haben behandelt, was SEAL ist**und**warum Web3 es braucht**. Schauen wir uns an, wie es tatsächlich unter der Haube aufgebaut ist. In diesem Teil werden die Dinge technischer — aber auf eine gute Art und Weise. Die Architektur ist elegant, wenn man sieht, wie alle Teile zusammenpassen.

Auf einer hohen Ebene kombiniert SEAL**Onchain-Access-Logik**mit**Off-Chain-Schlüsselmanagement**. Dabei wird eine Technik namens**Identity-Based Encryption (IBE)** verwendet. Auf diese Weise können Entwickler Daten *zu einer Identität* verschlüsseln und sich dann auf intelligente Verträge verlassen, um zu definieren, *wer sie entschlüsseln dürft*.

## Schritt 1: Zugriffsregeln in Smart Contracts (auf Sui)

Alles beginnt mit dem Smart Contract. Wenn Sie SEAL verwenden, definieren Sie in Ihrem Move-Vertrag eine Funktion namens seal_approve — hier schreiben Sie Ihre Bedingungen für die Entschlüsselung.

Hier ist zum Beispiel eine einfache Time-Lock-Regel, die in Move geschrieben wurde:

```rust
entry fun seal_approve(id: vector<u8>, c: &clock::Clock) {
    let mut prepared: BCS = bcs::new(id);
    let t = prepared.peel_u64();
    let leftovers = prepared.into_remainder_bytes();
    assert!((leftovers.length() == 0) && (c.timestamp_ms() >= t), ENoAccess);
}
```

Einmal eingesetzt, fungiert dieser Vertrag als Gatekeeper. Immer wenn jemand Daten entschlüsseln möchte, wird seine Anfrage anhand dieser Logik überprüft. Wenn es erfolgreich ist, wird der Schlüssel freigegeben. Wenn nicht, sind sie blockiert. Niemand muss eingreifen.

##**Schritt 2: Identitätsbasierte Verschlüsselung (IBE)**

Hier passiert die Magie.

Anstatt Daten für eine bestimmte Wallet-Adresse zu verschlüsseln (wie bei PGP oder RSA), verwendet SEAL**Identitätszeichenfolgen**— das heißt, Sie verschlüsseln mit etwas wie:

- 0 x Wallet-Adresse
- dao_voted:proposal_xyz
- pkgID_2025_05_01 (eine auf Zeitstempeln basierende Regel)
- oder sogar game_user_nft_holder

Wenn die Daten verschlüsselt sind, sieht das so aus:

```rust
Encrypt(mpk, identity, message)
```

- mpk = öffentlicher Hauptschlüssel (allen bekannt)
- Identität = der durch die Logik definierte Empfänger
- Nachricht = die tatsächlichen Daten

Wenn später jemand entschlüsseln möchte, prüft der Schlüsselserver, ob sie der Richtlinie entsprechen (über den Aufruf seal_approve in der Kette). Wenn es genehmigt wird, gibt es einen abgeleiteten privaten Schlüssel für diese Identität zurück.

```rust
Derive(msk, identity) → sk  
Decrypt(sk, encrypted_data)
```

Der Benutzer kann den Inhalt dann lokal entschlüsseln.

Die Verschlüsselung erfolgt also, ohne dass man im Voraus wissen muss, *wer* entschlüsselt. Sie definieren einfach die *Bedingungen* und SEAL findet den Rest später heraus. Es ist dynamisch.


##**Schritt 3: Der Schlüsselserver — Offchain, aber nicht zentralisiert**

Sie fragen sich vielleicht: Wer besitzt diese Hauptschlüssel?

An dieser Stelle kommt der**Key Server**von SEAL ins Spiel. Stellen Sie sich das als ein Backend vor, das:

- Enthält den geheimen Hauptschlüssel (msk)
- Überwacht On-Chain-Verträge (wie deine seal_approve-Logik)
- Gibt abgeleitete Schlüssel nur aus, wenn die Bedingungen erfüllt sind

Aber — und das ist entscheidend — SEAL ist nicht nur auf *einen* Schlüsselserver angewiesen. Sie können ihn im**Schwellenwertmodus**ausführen, in dem sich mehrere unabhängige Server einigen müssen, bevor ein Entschlüsselungsschlüssel ausgegeben wird.

Beispiel: 3 von 5 Schlüsselservern müssen die Anfrage genehmigen. Dadurch werden zentrale Fehlerquellen vermieden und eine Dezentralisierung auch auf der Schlüsselverwaltungsebene ermöglicht.

Und was noch besser ist: SEAL wird in Zukunft**MPC (Multi-Party Computation)** und**Enklave-basierte Setups**(wie TEE) unterstützen — so können Sie noch bessere Garantien erhalten, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen.

##**Schritt 4: Clientseitige Entschlüsselung**

Sobald der Schlüssel an den Benutzer zurückgegeben wurde, erfolgt die eigentliche Entschlüsselung**auf seinem Gerät**. Das bedeutet:

- Der Server sieht niemals deine Daten
- Das Backend speichert niemals entschlüsselte Inhalte
- Nur der Benutzer kann auf die endgültige Nachricht zugreifen

Es ist ein solides Datenschutzmodell. Selbst wenn jemand die Speicherebene (IPFS, Arweave usw.) kompromittiert, kann er die Daten immer noch nicht lesen, ohne die Zugriffslogik zu übergeben.

Hier ist das schnelle mentale Modell:

![](https://ipfs-cdn.peeranha.io/Qmcni3mRP85eLrfcny1ZgDdeQbe3rj9CdD2y6zHvzyZAS3)

Diese Struktur macht es einfach, DApps zu erstellen, bei denen die Zugriffsregeln nicht fest codiert sind — sie sind dynamisch, überprüfbar und vollständig in Ihre Kettenlogik integriert.

##**Das Team hinter SEAL**

SEAL wird von**Samczsun**geleitet, einer bekannten Persönlichkeit in der Blockchain-Sicherheitsgemeinschaft. Ehemals Forschungspartner bei Paradigm hat er mehrere Ökosysteme geprüft und vor größeren Exploits bewahrt. Jetzt konzentriert er sich in Vollzeit darauf, SEAL zu einem Kernstück der Datenschutzinfrastruktur von Web3 zu machen.

Mit seinem Hintergrund und seiner Glaubwürdigkeit ist SEAL nicht nur ein weiteres experimentelles Tool — es ist ein ernsthafter Versuch, den dezentralen Datenschutz sowohl praktisch als auch skalierbar zu machen.

Da SEAL im Sui Testnet live geht, wird ein neuer Standard dafür eingeführt, wie Web3-Anwendungen Geheimnisse verwalten können. Durch die Kombination von On-Chain-Zugriffskontrolle, Schwellenwertverschlüsselung und clientseitigem Datenschutz bietet SEAL eine vertrauenswürdigere Grundlage für die dezentrale Datenverarbeitung.

Egal, ob Sie DApps, DAOs oder dezentrale Spiele entwickeln — SEAL bietet ein leistungsstarkes Toolkit, um die Zugriffskontrolle durchzusetzen und Benutzerdaten zu schützen, ohne Kompromisse bei der Dezentralisierung einzugehen.

Wenn Web3 voranschreiten soll, ist eine sichere Infrastruktur wie SEAL nicht optional — sie ist unerlässlich

# 👀SEAL is Live on Sui Testnet – I Think Web3 Data Privacy Is About to Change

In the Web3, it’s common to hear phrases like **“users own their data”** or **“decentralized by design”**. But when you look closely, many applications still rely on centralized infrastructures to handle sensitive data — using services like AWS or Google Cloud for key management. This introduces a contradiction: decentralization on the surface, centralization underneath.


But what if there was a way to manage secrets securely, without giving up decentralization?Introducing SEAL – Decentralized Secrets Management (DSM), now live on the Sui Testnet. SEAL aims to fix one of Web3’s biggest hypocrisies: shouting decentralization while secretly using AWS

![](https://ipfs-cdn.peeranha.io/QmcRWFsXzUBecBmZBzVPMdtSS9zqA4yJMysXhPdYhE3bWK)

# You maybe ask me: What is SEAL?

SEAL is a protocol that lets you manage sensitive data securely and **decentrally** – built specifically for the Web3 world. Think of it as a privacy-first access control layer that plugs into your dApp.



You can think of SEAL as a kind of programmable lock for your data. You don’t just lock and unlock things manually — you **write policies directly into your smart contracts**, using Move on Sui.

Let’s say you’re building a dApp where:

- Only NFT holders can unlock a premium tutorial
- Or maybe a DAO has to vote before sensitive files are revealed
- Or you want metadata to be time-locked and only accessible after a specific date

SEAL makes all of that possible. The access control lives *onchain*, fully automated, no need for an admin to manage it. Just logic, baked right into the blockchain.

SEAL makes all of that possible. The access control lives *onchain*, fully automated, no need for an admin to manage it. Just logic, baked right into the blockchain.

Another interesting piece is how SEAL handles **encryption**. It uses something called **threshold encryption**, which means: no single node can decrypt the data. It takes a group of servers to work together — kinda like multi-sig, but for unlocking secrets. This distributes trust and avoids the usual single-point-of-failure problem.

And to keep things truly private, SEAL encrypts and decrypts everything **on the client side**. Your data is never visible to any backend. It stays in your hands — literally — on your device.

and SEAL doesn’t care where you store your data. Whether it’s IPFS, Arweave, Walrus, or some other platform, SEAL doesn’t try to control that part. It just focuses on **who’s allowed to see what**, not *where* things are stored.

> So yeah, it’s not just a library or API — it’s an **onchain-first, access-controlled, privacy-by-default layer** for your dApp.


![](https://ipfs-cdn.peeranha.io/QmPTLrU3XXDG3zx92LXhh8GzdRgUG98rPb8ZkX42nUf77S)


**SEAL fills a pretty critical gap**. Let’s break that down a bit more. 

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If you’re building a dApp that deals with **any form of sensitive data** — gated content, user documents, encrypted messages, even time-locked NFT metadata — you’ll run into the same problem:

➡️ How do you manage access securely, without relying on a centralized service?

Without something like SEAL, most teams either:

1. Use centralized tools like AWS KMS or Firebase, which clearly goes against decentralization
2. Or try to patch together half-baked encryption logic themselves, which usually ends up brittle and hard to audit

https://x.com/EmanAbio/status/1908240279720841425?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1908240279720841425%7Ctwgr%5E697f93dc65359d0c8c7d64ddede66c0c4adeadf1%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.notion.so%2Fharryph%2FSEAL-Launches-on-Sui-Testnet-1cc4f8e09bb380969c0dcc627b96cc22

Neither of those scales well. Especially not when you’re trying to build trustless apps across multiple chains or communities.

**SEAL makes that entire process modular and programmable.**

You define your access rules in Move smart contracts, and SEAL handles the rest — key generation, decryption approvals, and access enforcement — all without anyone manually issuing keys or running backend checks.

Even better, those rules are **auditable and immutable** — once they’re onchain, they follow the contract, not a human admin.

So instead of asking “who should manage access to this data?” you just ask:

> “What logic should define access?”
> 

> …and let the chain handle it. Clean and scalable.

That’s what makes SEAL relevant for more than just “security tools” — it’s a base layer for **any dApp that cares about privacy, compliance, or dynamic access logic.**

It’s a small shift — but it changes a lot about how we think of data in Web3. Instead of encrypting *after* deployment, or relying on external services, **you start with privacy built-in — and access handled entirely by smart contract logic.**

And that’s exactly what Web3 needs right now.

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# How Does SEAL Actually Work?
![](https://ipfs-cdn.peeranha.io/QmRsHK6qzzjcQsZcTdgMBiQdn4QZzSaBRSpM5ZdgXrH9gw)

We’ve covered **what SEAL is** and **why Web3 needs it**, let’s take a look at how it’s actually built under the hood. This part is where things get more technical — but in a good way. The architecture is elegant once you see how all the pieces fit together.

At a high level, SEAL works by combining **onchain access logic** with **offchain key management**, using a technique called **Identity-Based Encryption (IBE)**. This allows devs to encrypt data *to an identity*, and then rely on smart contracts to define *who is allowed* to decrypt it.

## Step 1: Access Rules in Smart Contracts (on Sui)

Everything starts with the smart contract. When you’re using SEAL, you define a function called seal_approve in your Move contract — this is where you write your conditions for decryption.

For example, here’s a simple time-lock rule written in Move:

```rust
entry fun seal_approve(id: vector<u8>, c: &clock::Clock) {
    let mut prepared: BCS = bcs::new(id);
    let t = prepared.peel_u64();
    let leftovers = prepared.into_remainder_bytes();
    assert!((leftovers.length() == 0) && (c.timestamp_ms() >= t), ENoAccess);
}
```

Once deployed, this contract acts as the gatekeeper. Whenever someone wants to decrypt data, their request will get checked against this logic. If it passes, the key gets released. If not, they’re blocked. No one has to intervene.

## **Step 2: Identity-Based Encryption (IBE)**

Here’s where the magic happens.

Instead of encrypting data for a specific wallet address (like with PGP or RSA), SEAL uses **identity strings** — meaning you encrypt to something like:

- 0xwalletaddress
- dao_voted:proposal_xyz
- PkgId_2025_05_01 (a timestamp-based rule)
- or even game_user_nft_holder

When the data is encrypted, it looks like this:

```rust
Encrypt(mpk, identity, message)
```

- mpk = master public key (known to everyone)
- identity = the logic-defined recipient
- message = the actual data

Later, if someone wants to decrypt, the key server checks if they match the policy (via the seal_approve call onchain). If it’s approved, it returns a derived private key for that identity.

```rust
Derive(msk, identity) → sk  
Decrypt(sk, encrypted_data)
```

The user can then decrypt the content locally.

So encryption is done without needing to know *who* will decrypt ahead of time. You just define the *conditions*, and SEAL figures out the rest later. It’s dynamic.


## **Step 3: The Key Server – Offchain, But Not Centralized**

You might wonder: who’s holding these master keys?

This is where SEAL’s **Key Server** comes in. Think of it as a backend that:

- Holds the master secret key (msk)
- Watches onchain contracts (like your seal_approve logic)
- Only issues derived keys if the conditions are satisfied

But — and this is key — SEAL doesn’t rely on just *one* key server. You can run it in **threshold mode**, where multiple independent servers need to agree before a decryption key is issued.

For example: 3-of-5 key servers must approve the request. This avoids central points of failure and allows decentralization at the key management layer too.

Even better, in the future SEAL will support **MPC (multi-party computation)** and **enclave-based setups** (like TEE) — so you can get even stronger guarantees without compromising usability.

## **Step 4: Client-Side Decryption**

Once the key is returned to the user, the actual decryption happens **on their device**. This means:

- The server never sees your data
- The backend never stores decrypted content
- Only the user can access the final message

It’s a solid privacy model. Even if someone compromises the storage layer (IPFS, Arweave, etc.), they still can’t read the data without passing the access logic.

Here’s the quick mental model:

![](https://ipfs-cdn.peeranha.io/Qmcni3mRP85eLrfcny1ZgDdeQbe3rj9CdD2y6zHvzyZAS3)

This structure makes it easy to build dApps where access rules aren’t hardcoded — they’re dynamic, auditable, and fully integrated into your chain logic.

## **The Team Behind SEAL**

SEAL is led by **Samczsun**, a well-known figure in the blockchain security community. Formerly a Research Partner at Paradigm, he has audited and saved multiple ecosystems from major exploits. Now, he’s focused full-time on building SEAL into a core piece of Web3’s privacy infrastructure.

With his background and credibility, SEAL is not just another experimental tool — it’s a serious attempt at making decentralized data privacy both practical and scalable.

As SEAL goes live on the Sui Testnet, it brings a new standard for how Web3 applications can manage secrets. By combining onchain access control, threshold encryption, and client-side privacy, SEAL offers a more trustworthy foundation for decentralized data handling.

Whether you’re building dApps, DAOs, or decentralized games — SEAL provides a powerful toolkit to enforce access control and protect user data without compromising on decentralization.

If Web3 is going to move forward, secure infrastructure like SEAL is not optional — it’s essential

👀 SEAL- I Think Web3 Data Privacy Is About to Change

👀 SEAL- Ich denke, der Datenschutz bei Web3 wird sich bald ändern

*Ich versuche, diesen Aspekt des Sui-Netzwerks zu verstehen, weil ich entweder etwas baue, debugge oder implementiere, das diesen Bereich betrifft. Ich benötige eine detaillierte Erklärung, wie dieser Mechanismus oder diese Funktion funktioniert, zusammen mit der relevanten CLI-Verwendung, der Move-Codestruktur oder den Architekturkonzepten. Mein Ziel ist es, genügend Klarheit zu gewinnen, um dieses Wissen in einem echten Projekt anzuwenden — egal, ob es sich um einen benutzerdefinierten Smart Contract, ein NFT-System, eine Wallet-Integration oder ein DeFi-Tool handelt. Das Sui-Netzwerk hat im Vergleich zu EVM-Ketten einzigartige Funktionen, daher bin ich besonders daran interessiert, was es auszeichnet und wie sich das auf bewährte Entwicklungspraktiken auswirkt. Es wäre hilfreich, Beispielcode, Befehlszeilenbeispiele oder typische Fehler zu haben, auf die Sie achten sollten, insbesondere wenn Sie die Sui CLI, das SDK oder die Bereitstellung auf localnet/testnet verwenden. Letztlich möchte ich häufige Fehler vermeiden, die besten Sicherheitsprinzipien befolgen und sicherstellen, dass sich die Funktionen, an denen ich gerade arbeite, unter realistischen Bedingungen wie erwartet verhalten. *

*I'm trying to understand this aspect of the Sui Network because I'm either building, debugging, or deploying something that touches this area. I want a detailed explanation of how this mechanism or feature works, along with relevant CLI usage, Move code structure, or architectural concepts. My goal is to gain enough clarity to apply this knowledge in a real project—whether that's a custom smart contract, an NFT system, a wallet integration, or a DeFi tool. The Sui Network has unique features compared to EVM chains, so I'm particularly interested in what sets it apart and how that affects development best practices. It would help to have sample code, command line examples, or typical errors to watch for, especially when using the Sui CLI, SDK, or deploying on localnet/testnet. Ultimately, I want to avoid common mistakes, follow the best security principles, and ensure that the functionality I’m working on behaves as expected under realistic conditions.*

How do I merge two coin object in Move?

Wie füge ich zwei Münz-Objekte in Move zusammen?

Ich versuche, diesen Aspekt des Sui-Netzwerks zu verstehen, weil ich entweder etwas baue, debugge oder implementiere, das diesen Bereich berührt. Ich benötige eine detaillierte Erklärung, wie dieser Mechanismus oder diese Funktion funktioniert, zusammen mit der relevanten CLI-Verwendung, der Move-Codestruktur oder den Architekturkonzepten. Mein Ziel ist es, genügend Klarheit zu gewinnen, um dieses Wissen in einem echten Projekt anzuwenden — egal, ob es sich um einen benutzerdefinierten Smart Contract, ein NFT-System, eine Wallet-Integration oder ein DeFi-Tool handelt. Das Sui-Netzwerk hat im Vergleich zu EVM-Ketten einzigartige Funktionen, daher bin ich besonders daran interessiert, was es auszeichnet und wie sich das auf bewährte Entwicklungspraktiken auswirkt. Es wäre hilfreich, Beispielcode, Befehlszeilenbeispiele oder typische Fehler zu haben, auf die Sie achten sollten, insbesondere wenn Sie die Sui CLI, das SDK oder die Bereitstellung auf localnet/testnet verwenden. Letztlich möchte ich häufige Fehler vermeiden, die besten Sicherheitsprinzipien befolgen und sicherstellen, dass sich die Funktionen, an denen ich gerade arbeite, unter realistischen Bedingungen wie erwartet verhalten.

I'm trying to understand this aspect of the Sui Network because I'm either building, debugging, or deploying something that touches this area. I want a detailed explanation of how this mechanism or feature works, along with relevant CLI usage, Move code structure, or architectural concepts. My goal is to gain enough clarity to apply this knowledge in a real project—whether that's a custom smart contract, an NFT system, a wallet integration, or a DeFi tool. The Sui Network has unique features compared to EVM chains, so I'm particularly interested in what sets it apart and how that affects development best practices. It would help to have sample code, command line examples, or typical errors to watch for, especially when using the Sui CLI, SDK, or deploying on localnet/testnet. Ultimately, I want to avoid common mistakes, follow the best security principles, and ensure that the functionality I’m working on behaves as expected under realistic conditions.

How do i switch between Testnet and Mainnet using SUI CLI?

Wie wechsle ich mit SUI CLI zwischen Testnet und Mainnet?

Ich versuche, diesen Aspekt des Sui-Netzwerks zu verstehen, weil ich entweder etwas baue, debugge oder implementiere, das diesen Bereich betrifft. Ich benötige eine detaillierte Erklärung, wie dieser Mechanismus oder diese Funktion funktioniert, zusammen mit der relevanten CLI-Verwendung, der Move-Codestruktur oder den Architekturkonzepten. Mein Ziel ist es, genügend Klarheit zu gewinnen, um dieses Wissen in einem echten Projekt anzuwenden — egal, ob es sich um einen benutzerdefinierten Smart Contract, ein NFT-System, eine Wallet-Integration oder ein DeFi-Tool handelt. Das Sui-Netzwerk hat im Vergleich zu EVM-Ketten einzigartige Funktionen, daher bin ich besonders daran interessiert, was es auszeichnet und wie sich das auf bewährte Entwicklungspraktiken auswirkt. Es wäre hilfreich, Beispielcode, Befehlszeilenbeispiele oder typische Fehler zu haben, auf die Sie achten sollten, insbesondere wenn Sie die Sui CLI, das SDK oder die Bereitstellung auf localnet/testnet verwenden. Letztlich möchte ich häufige Fehler vermeiden, die besten Sicherheitsprinzipien befolgen und sicherstellen, dass sich die Funktionen, an denen ich gerade arbeite, unter realistischen Bedingungen wie erwartet verhalten.

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